Wanderung rund um den Bärnsee

Ausgangspunkt der Wanderung ist die Bushaltestelle “Minigolfplatz” in Bernau am Chiemsee.
Gut ausgeschilderte Wanderung zum Bärnsee nach Aschau im Chiemgau.
Teilweise Waldwege (Schatten), teilweise Wirtschaftswege (Sonne) zwischen den Gehöften Reitham und Spöck.
Zum Schluss gelangt man auf eine Anhöhe mit Blick zum Bärnsee, wo es über Holzstege durchs Bärnsee-Moor geht.
Einkehrmöglichkeit: Café Pauli (beschildert).
Wer nicht den Rundweg machen möchte, der kann am Waldrand entlang zum Moorbad zum Schwimmen gehen oder dort die Kneippanlage nutzen.

Kneippanlage
Kneippanlage

Öffnungszeiten Moorbad bei schönem Wetter von 11 – 19 h, www.aschau.de oder 08052 5506; Kiosk-Betrieb vor Ort, keine Hunde erlaubt, keine Badeaufsicht.
Von dort kann man den Weg Richtung Priendammweg einschlagen, um zum Bahnhof Aschau zu gelangen.
Am Kreisverkehr in Aschau gibt es einen Biergarten mit deftiger bayerischer Küche.
Vom Bahnhof Aschau geht der RB52 als Triebwagen gemächlich nach Prien zurück.
Von dort Rückkehr nach Unterwössen mit der Linie 9505 Richtung Reit im Winkl.

Diese Wanderung ist gut mit Kindern machbar. Sie ist kurzweilig und führt über sanfte Wiesen von Bernau zum Bärnsee. Dort ist leider schwimmen nicht erlaubt. Durch die Verlandung kommt man auch nicht direkt zum Ufer. Das ist gut so, denn auch im angrenzenden Moor gibt es z.B. den geschützten Sonnentau (eine fleischfressende Pflanze) zu entdecken.

Sonnentau
Sonnentau

Daneben viele Insekten und Schmetterlinge, die Wärme und Sonne für Ausflüge zur nektarspendenden Pflanzen nutzen.

Tagpfauenauge
Tagpfauenauge

Alternativ: mit dem Fahrrad zum Moorbad, den Rundweg am Bärnsee machen und über kleinere Straßen nach Hittenkirchen (bergig; schöne Aussicht) zum Chiemsee fahren.

Von Salet nach St. Bartholomä am Königssee

Wir planen eine längere Wanderung und sind deshalb sehr früh aufgestanden. Seit dem 28. Juni fahren die ersten Boote auf dem Königssee ab 8 Uhr. Obwohl wir das erste Boot noch erreichen, sind schon alle 50 Plätze besetzt. Aber da das nächste Boot schon 15 Minuten später abfährt, ist das kein großer Zeitverlust. Das Elektroboot (seit 1909 in Betrieb) fährt langsam über den langgestreckten See und erlaubt uns großartige Ausblicke auf Felswände und den Watzmann.

In Salet angekommen führt der Aufstieg sehr steil über Leitern und Klammern durch eine Felswand.

Königssee
Königssee

Trotz der frühen Stunde ist es sehr heiß. Später durchqueren wir mehrere Senken und Anstiege. Es geht vorbei am Grünsee bis zu einer Weggabelung. Da das Kärlingerhaus nur 15 Minuten entfernt ist, machen wir diesen kleinen Abstecher und rasten an der Hütte, die ausschließlich mit dem Hubschrauber versorgt wird.

Kärlingerhaus
Kärlingerhaus

Von der Hütte geht es zurück zur Weggabelung. Diesmal aber wählen wir den linken Abzweig für den Abstieg. Auf dem Weiterweg hat man einen wunderbaren Blick auf den Watzmann.

Der weitere Abstieg geht durch die Saugasse. Kurze, steinige Serpentinen führen in einer engen Schlucht nach unten. Dort angekommen führt der Weg über Serpentinen mehr oder weniger steil bis zu einer Bucht am Königssee.

Watzmann
Watzmann

Nach einem erfrischenden Bad im Wasser laufen wir die letzten Meter zur Anlegestelle in St. Bartholomä. Das letzte Boot würde heute um 18 Uhr fahren, aber wir kommen deutlich früher an und müssen uns deshalb keine Sorgen machen.

St. Bartholomä
St. Bartholomä

Die aufgezeichnete Route kann hier heruntergeladen werden.

Von Bergen nach Unterwössen – über Hochfelln und Hochgern

Die Gegend südlich des Chiemsees wird von drei benachbarten Gipfeln dominiert:
der Hochplatte (1583m), dem Hochfelln (1674m) und dem Hochgern (1748m).
Ich möchte heute von Bergen auf den Hochfelln und weiter zum Hochgern wandern.
Ausgangspunkt ist der Bahnhof in Bergen, der allerdings 2 km vom Ortszentrum von Bergen entfernt liegt. Lässt man die Seilbahn zum Hochfelln links liegen, gelangt man an der Maxhütte (Museum) vorbei zu einem Wanderparkplatz.

Hier beginnt der Aufstieg durch ein enges Tal zum Hochfelln. Auf halber Strecke passiert man die Bründlingalm und steigt dann in Serpentinen zum Gipfel des Hochfelln, auf dem Dank der Seilbahn reger Betrieb herrscht.

Hochfelln
Hochfelln

Von hier hat man eine großartige Aussicht auf den Chiemsee im Norden und die Alpen im Süden.

Blick vom Hochfelln
Blick vom Hochfelln

Der Weiterweg ist nicht ganz einfach zu finden, da ein Rundweg mit Anschauungstafeln die Aufmerksamkeit fesselt. So übersieht man leicht den kleinen Abzweig auf den Salzalpensteig, der vom Gipfel ins Tal führt. Hier trifft man nur selten Wanderer. Die Pfade sind schmal, aber gut erkennbar.

Vor der Eschelmoosalm zweigt der Weg ab zur Bischofsfelln-Alm, wo viele Radler und Familien mit Kindern eingekehrt sind. Von hier sieht man bereits den Gipfel des Hochfelln. Der Weg schlängelt sich am Waldrand steil nach oben und so erreicht man bald das Gipfelplateau.

Bischofsfelln-Alm
Bischofsfelln-Alm

Vom Gipfel des Hochgern führt der Weiterweg zum Hochgernhaus (1461m) mit Einkehr- und Übernachtungsmöglichkeiten. Auf Serpentinenwegen geht es dann an der Agergschwendtalm vorbei ins Tal. Hier hat man die Wahl, ob man nach Unterwössen oder nach Marquartstein laufen will.

Der Download des Tracks ist hier möglich.

Rudersburg und Wetterfahne von Schleching

Vor über einem Jahr haben wir schon einmal die beiden Gipfel Rudersburg und Wetterfahne von Kössen aus besucht. Diesmal wollen wir die Wanderung in Schleching beginnen und in Kössen beenden.

Zu Beginn gibt es erstmal eine Panne, denn der Bus nach Schleching (9509) fährt zur angegebenen Zeit nicht, da in dieser Woche Schulferien sind. Also müssen wir von Unterwössen bis zum Ausgangspunkt der Tour nach Ettenhausen laufen, was uns ca. eine Stunde kostet.

Von Ettenhausen geht es zunächst recht langweilig auf einer gewundenen Straße steil bergauf. Erst nachdem wir die Höhe erreicht haben, verlassen wir die Straße und laufen auf schmalen Pfaden durch den schattigen Wald bis zu einer Alm an der Grenze zu Österreich.

Rudersburg
Rudersburg

Hier beginnt der steile Anstieg auf den Gipfel der Rudersburg (1430m), von dem aus man eine gute Fernsicht auf Kössen und das gegenüberliegende Unterberghorn hat.

Vom Gipfel könnte man direkt nach Kössen absteigen. Wir wollen aber noch einen weiteren Gipfel, die Wetterfahne (1284m) besuchen. In dieser Richtung sind die Markierungen gut zu erkennen, so dass wir keine Mühe haben, den Weg zu finden.

Wetterfahne
Wetterfahne

Von der Wetterfahne geht es steil bergab ins Tal nach Kössen.

Die Route kann wie immer hier heruntergeladen werden.

Der Schmugglerweg – von Schleching nach Kössen

Der als Schmugglerweg bezeichnete Weg entlang der Tiroler Ache gilt als eine der Attraktionen der Region.
Da wir den Weg nicht zurücklaufen wollen, lassen wir das Auto zu Hause und nutzen die Busverbindungen des Regionalverkehr Oberbayern (RVO). Der Bus 9509 bringt uns nach Ettenhausen bei Schleching, dem Ausgangspunkt unserer Wanderung.
Es gibt mehrere Varianten des Schmugglerweg, die jedoch immer wieder zusammentreffen und zum eigentlichen Ziel in Kössen führen.
Wir haben uns im Zweifel für die Variante entschieden, die der Tiroler Ache (links) am nächsten ist.
Zunächst geht es am Rudersburger See vorbei, an dem man frisch geräucherte Forellen kaufen kann. Irgendwann kommt man dann zur Entenlochklamm mit der Wallfahrtskirche Klobenstein. Hier hat das Land Tirol viel Geld investiert, um eine Aussichtsplattform und zwei Hängebrücken zu bauen. Das Ganze wird auf einer Tafel als “Inwertsetzung des Natur- und Kulturerbes” bezeichnet, was wir als Euphemismus für das Wort “Vermarktung” empfinden.

Entenlochklamm
Entenlochklamm

Sehenswert ist die Wallfahrtskirche am gegenüberliegenden Ufer, in der die Geschichte erzählt wird, die hinter dem Bau der Kirche steht. Unterhalb der Kirche befindet sich ein Gasthaus mit einem schönen Biergarten.

Klobenstein
Klobenstein Wallfahrtskirche und Gasthaus

Wer die beiden Hängebrücken überqueren will, kann einen Rundweg wählen, der wieder zum Ausgangspunkt am Schmugglerweg führt.

Jetzt ist es nicht mehr weit bis nach Kössen. Nachdem man den Wald verlässt, haben wir einen herrlichen Blick auf das Unterberghorn mit zahlreichen Paraglidern, die die Thermik am heutigen Tag nutzen.

Zurück kommt man mit dem Bus 9509, indem man entweder von Kössen nach Reit im Winkl fährt (dort Anschluss mit dem 9505) oder in der umgekehrten Richtung zurück nach Schleching den Bus 9509 nimmt.

Den Track zu dieser Beschreibung findet man hier.

Überschreitung des Sonntagshorns

Das Sonntagshorn ist mit 1961m der höchste Gipfel im Chiemgau and der Grenze zu Österreich. Im Winter sind wir bereits mit den Schneeschuhen von der österreichen Seite auf den Gipfel gestiegen (Sonntagshorn). Diesmal wollten wir den Aufstieg aus dem Tal bei Ruhpolding versuchen, der als schwerer gilt.

Sonntagshorn
Sonntagshorn

Ausgangspunkt der Tour ist das Holzknecht-Museum in Laubau mit einem großen Parkplatz und happigen Parkgebühren.
Zunächst geht es auf einer ca. 2,5km langen Straße zur Schwarzachenalm. Diese Strecke könnte man gut mit dem Fahrrad zurücklegen, um sich den langweiligen Teil des Fußwegs auf dem Hin- und Rückweg zu ersparen.
Danach geht es an einem Bach entlang, den man möglichst frühzeitig an einer gut geeigneten Stelle überqueren sollte. Der Fußweg führt an eine Gabelung mit zwei Aufstiegsmöglichkeiten. Wir haben uns für den Aufstieg durch das Mittlere Kraxenbachtal entschieden.

Hier geht es zunächst durch den Wald, dann über Geröllfelder bis zu einem Schneefeld, das direkt an eine Kletterstelle im 2. Grad führt. Hat man den Grat erreicht, muss man sich nach links wenden und an Bändern in Richtung des Gipfels aufsteigen. 

Geröllfeld vor dem Grat
Geröllfeld vor dem Grat

Der Abstieg führt durch das Hintere Kraxenbachtal. Etwas unangenehm ist die mit Geröll gefüllte lange Sandreiße, in der man beim Abstieg sehr schnell an Höhe verliert. Am Ende der Runde führt dann ein sehr schöner Pfad an Bächen entlang bis zur ursprünglichen Gabelung. In einer der zahlreichen Gumpen haben wir uns nach der anstrengenden Tour erfrischen können.
Den Track der Tour (ca. 17km und 1340 Höhenmeter) kann man hier herunterladen.
 

Die Suche nach dem Aufstieg zum Lackenberg

Wir wohnen schon einige Jahre in Unterwössen und kennen deshalb den Anblick der markanten Hochwand und des dahinterliegenden Lackenberg in Oberwössen.
Allerdings gibt es auf den Lackenberg keinen markierten Weg und der Aufstieg scheint zumindest teilweise ein Geheimnis zu sein.
Da das Wetter an diesem Tag günstig ist, haben wir beschlossen, den Aufstieg zum Lackenberg zu erkunden.
Das Auto parken wir am Wanderparkplatz am Hammerergraben und laufen zunächst auf der Versorgungsstraße in Richtung Feldlahnalm. Wenn die Straße einen Bogen nach links macht, zweigt ein breiter Fahrweg nach rechts ab, dem wir folgen. Unterhalb der Straße liegt eine kleine Alm. Irgendwann endet dieser Fahrweg und führt als schmaler Fußweg zu einer Bank, von der man einen guten Blick über das Achental bekommt.

Ab hier beginnt der schwierigste Teil der Route, da man keine Wegspuren mehr findet. Glücklicherweise stößt man aber nach einer relativ kurzen Wegstrecke auf Mauern, die vermutlich mal einen Wasserlauf reguliert haben. Von hier führt ein schmaler, aber gut erkennbarer Pfad geradewegs nach oben.

Wir haben wahrscheinlich die beste Jahreszeit erwischt, denn der Schnee ist bereits abgetaut und die dornigen Hecken beginnen gerade, sich auszubreiten.
Der Lackenberg ist eigentlich ein Massiv, um den ein Rundweg herumführt, auf den wir zuletzt stoßen. Auf diesem Weg kann man das Massiv umrunden. Wenn man will, kann man sich durch das Dickicht bis zu dem vermeintlich höchsten Punkt durchschlagen und hat von dort eine gute Sicht in alle Richtungen.

Auf dem Rückweg wählen wir einen besser gebahnten Abstieg, der uns unter die imposante Hochwand führt, an der man klettern kann.

Hochwand

Von dort geht es auf breiten Wegen zurück zur Bundesstraße zwischen Masererpass und Oberwössen.

Den Track unserer Route kann man hier herunterladen.

Schwenden auf der Rechenbergalm

Unsere Tourismusinformation hat für den 12. April aufgerufen, beim Schwenden auf verschiedenen Almen des Achentals zu helfen. Unter Schwenden versteht man das Entfernen von kleinen Bäumen, Büschen und Sträuchern auf den Almen, damit das Gras für die Kühe besser wachsen kann.
Würde man auf das Schwenden verzichten, würden die Almen über die Zeit zuwuchern und dieser Kulturraum würde auch für die Menschen (z.B. Wanderer und Gleitschirmflieger) verlorengehen.
Wir haben uns für die Rechenbergalm entschieden, weil es uns dort besonders gut gefällt und der Ausblick in die Alpen so großartig ist.

Blick von der Rechenbergalm

Hubert gibt den freiwilligen Helfern, die heute besonders zahlreich gekommen sind, eine Einweisung. So erfahren wir, dass die Kühe besonders das junge Gras lieben und die trockenen Halme aus dem Vorjahr nur dann fressen, wenn sie nichts Besseres finden.
In der Vorwoche haben Helfer bereits die unteren Zweige der Fichten abgeschnitten, so dass die Sonne den Boden besser erreicht. Unsere Aufgabe ist es nun, die abgeschnittenen Zweige zu großen Haufen zu tragen, die entweder liegenbleiben oder bei akzeptablen Waldbrand-Bedingungen verbrannt werden sollen.
Die Arbeit ist anstrengend, weil der Hang hier besonders steil und uneben ist. Trotzdem macht es allen großen Spass und es ergeben sich während der Arbeit neue Kontakte. Die freiwilligen Helfer sind nicht nur Einheimische aus den umliegenden Gemeinden, sondern auch Zweitwohnungsbesitzer und sogar eine Patientin aus der Chiemgau-Klinik und ein Flüchtling aus der Türkei.
Während über uns die Gleitschirmflieger kreisen, gibt es zum Abschluss eine gute Brotzeit sowie Kaffe und Kuchen in der Almwirtschaft für alle Beteiligten.

Über den Kroatensteig zum Taubensee

Die ca. 20 km lange Tour beginnt und endet in Unterwössen. Aus der Ortsmitte geht es zunächst zur Antoniuskapelle und dann über einen langen Anstieg zur Baumgartner Alm. Etwas weiter unterhalb liegt die Chiemhauser Alm.

Chiemhauser Alm
Chiemhauser Alm

Unterhalb der Alm stößt man auf eine unbestigte Straße, die von der Streichenkirche kommend aufwärts führt. Wir folgen der Straße ein kurzes Stück und biegen an der nächsten Weggabelung nach rechts auf den Kroatensteig ab. Bis zum Kamm sind einige kleinere Kletterstellen zu überwinden. Bei oder nach Regenwetter würden wir diesen Weg nicht empfehlen. Vom Kamm führt der Weg bergab zum Taubensee.

Taubensee
Taubensee

Nach einer Rast am Seeufer laufen wir ein kurzes Stück am Nordufer des Sees entlang und kehren über den Luftbodensteig nach Hinterwössen und Oberwössen zurück. Von Oberwössen bietet es sich an, den Fußpfad am Hammerbach entlang zum Wössner See zu laufen. Von dort ist es nur noch ein kleines Stück bis zum Ausgangspunkt.

Die Route kann hier heruntergeladen werden.

Schneeschuhwanderung auf das Sonntagshorn

Das Sonntagshorn ist mit 1961m der höchste Berg des Chiemgau. Direkt über den Gipfel verläuft die Grenze zwischen Österreich und Deutschland. Der Aufstieg über die Nordseite (von Ruhpolding) ist relativ lang und schwer. Auf der österreichischen Seite kommt man dagegen aus dem Heutal deutlich einfacher auf den Gipfel. Den anstrengenden Aufstieg wollen wir uns für den nächsten Sommer aufheben. Jetzt im Winter bietet sich dagegen die Südseite an, da dort weniger Schnee zu erwarten ist.
Wir erreichen den Ausgangspunkt der Wanderung mit dem Auto und parken auf dem gebührenpflichtigen Parkplatz P1 direkt in einer Spitzkehre der Bergstraße nach Heutal. Besser wäre der Parkplatz P2, aber die Batterie unserer E-Mobils ist schon bedrohlich leer und die steile Bergstraße treibt den Energieverbrauch in die Höhe.
Die Parkgebühr beträgt 5 Euro für das Tagesticket (Dezember 2024).
Vom Parkplatz geht es auf einem breiten Weg zur Hochalm mit einer kleinen Kapelle und mehreren Hütten.

Von der Alm geht es steil bergauf über Hänge und durch Latschenkieferbestände bis zum Gipfel. Wir sind mit den Schneeschuhen heute die Ausnahme, während um uns herum Scharen von Skibergsteigern dem Gipfel zustreben.
Vom Gipfel hat man einen großartigen Ausblick zu den Leoganger Steinbergen, der Steinplatte, zum Watzmann und zum Chiemsee.

Leonganger Steinberge

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